HARTMANN SCIENCE CENTER

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Hautpflege
Sprüh- bzw. Wischdesinfektion bei der Hautantiseptik
Bei Punktionen und Injektionen, die zu den häufigsten invasiven Maßnahmen im Gesundheitswesen gehören, wird die natürliche Schutzbarriere der Haut durchdrungen. Auf der Haut befindliche Keime können dabei in tiefere Gewebeschichten transportiert werden und zu Abszessen oder Sepsen führen. Eine konsequente Hautantiseptik vor diesen Eingriffen senkt die Infektionsgefahr. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt, dabei wie folgt vorzugehen [1, 2]:
Vorbereitung:
Das Hautantiseptikum kann entweder mit einem getränkten Tupfer appliziert oder aufgesprüht werden.
Quellen:
1. KRINKO (2011) Anforderungen an die Hygiene bei Punktionen und Injektionen. Bundesgesundheitsbl 54: 1135–1144.
2. KRINKO (2018) Prävention postoperativer Wundinfektionen. Bundesgesundheitsbl 61:448-473.